,,Chronisch krank"
- Mit Medikamenten und der organbezogenen Schulmedizin nicht heilbar. -
Chronische Erkrankungen beginnen funktionell, mit Störungen in den Regelsystemen des Organismus, Absinken der Zellspannung, unbemerkt und ohne akute Schmerzen. Sie sind mit Medikamenten und der organbezogenen Theorie der Schulmedizin nicht erkenn- und heilbar.
Mit der Zeit (schmaler Grat) werden aus funktionellen Störungen strukturelle Veränderungen. Die physiologisch richtige Körperhaltung ändert sich. Weicht man nun bewusst oder unbewusst den Schmerzen aus, ändert sich die Körperhaltung immer mehr und die Schmerzempfindlichkeit nimmt zu.
Sie entstehen durch Überlastung des Organismus: Umweltgifte, Stress, falsche Ernährung, falsche körperliche und geistige Haltung, Bewegungsarmut und genetische Defekte. Der gesamte Organismus ist nicht mehr in der Lage allen Anforderungen gerecht zu werden.
Funktionell, chronische ,,Befindungskranke" ohne pathologische und paraklinische Werte - z.B Sodbrennen, Migräne, Kopfschmerz, erfordern eine ,,ganzheitliche Methode", wie sie 1883 der spätere Nobelpreisträger Pawlow in seiner Dissertation forderte, nachdem er den Zusammenhang zwischen Nerven und Organen erkannt hatte.